Rundbogenfenster sind mehr als nur Bauelemente – sie prägen das Gesicht historischer Gebäude und verleihen Fassaden einen unverwechselbaren Charakter. Wer alte Scheunen, Gutshäuser oder Villen kennt, weiß um die Schönheit dieser traditionellen Bauweise. Die Stapelfeldt Bauunternehmung aus Geesthacht ist spezialisiert darauf, diese handwerkliche Kunst fortzuführen und historische Fassaden mit modernem Wohnkomfort zu verbinden.
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Rundbogenfenster sind ein typisches Element norddeutscher Architektur. Besonders im Hamburger Umland, in den Vier- und Marschlanden, finden sich zahlreiche Gebäude mit dieser besonderen Bauweise. Anders als bei geraden Fensterstürzen erfordert ein Rundbogen ein exaktes Verblendmauerwerk – Stein für Stein wird so gesetzt, dass eine harmonische, tragfähige Form entsteht.
Diese Arbeiten sind anspruchsvoll und können nur von erfahrenen Fachkräften umgesetzt werden. Die Stapelfeldt Bauunternehmung bringt jahrzehntelange Erfahrung im hochwertigen Klinkermauerwerk sowie in Verblendarbeiten mit und sorgt dafür, dass alte Fassaden nicht nur erhalten, sondern auch zu neuem Leben erweckt werden.
Ein eindrucksvolles Beispiel für diese Bauweise ist die Sanierung einer alten Scheune in den Vier- und Marschlanden in Hamburg. Das Gebäude aus dem Jahr 1882 wird mit Hilfe der Stapelfeldt Bauunternehmung zu modernen Wohnungen umgebaut, ohne seinen historischen Charme zu verlieren. Auch hier spielen die historischen Rundbogenfenster eine große Rolle.
Die Aufgaben der Stapelfeldt Bauunternehmung bei dieser historischen Baumaßnahme:
Objekt 2511083
Bei der Sanierung der Scheune in den Vierlanden wird nicht nur Wert auf präzise Rundbogenarbeiten bei den Fenstern und Türen gelegt – auch die Materialien selbst erzählen eine Geschichte. Ein Großteil der alten Backsteine aus dem ursprünglichen Mauerwerk wurde sorgfältig aufbereitet und erneut eingesetzt.
Gerade bei den Rundbogenfenstern und den ausgebesserten Verblendmauerteilen ist dieser Ansatz besonders sichtbar: Die wiederverwendeten Steine fügen sich harmonisch in das Verblendmauerwerk ein und erhalten den ursprünglichen Charakter des Gebäudes. So entsteht eine Fassade, die nicht nur handwerklich mit großer Sorgfalt ausgeführt ist, sondern auch nachhaltig überzeugt.
Der ressourcenschonende Umgang mit Baumaterialien entspricht den Prinzipien moderner Green-Building-Konzepte, wie sie etwa von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) gefordert werden: kurze Transportwege, regionale Materialien und die Wiederverwendung vorhandener Substanz.
Die Kombination aus traditionellem Material, handwerklicher Präzision und modernen Wohnansprüchen macht den Umbau der Scheune zu einem Vorzeigeprojekt – historisch im Erscheinungsbild, zukunftsorientiert in der Bauweise.
Ob alte Scheune, historisches Wohnhaus oder Gutshof: Wer Rundbogenfenster in ein Klinkermauerwerk einfügen oder verändern möchte, braucht erfahrene Spezialisten.
Die Stapelfeldt Bauunternehmung steht für:
Unsere Arbeit verbindet das Beste aus zwei Welten: die Schönheit und Beständigkeit historischer Bauweisen mit den Ansprüchen des modernen Wohnens. Ob es darum geht, ein altes Gebäude in Wohnraum zu verwandeln oder eine historische Fassade fachgerecht zu erneuern – mit Rundbogenfenstern und Klinkermauerwerk setzen wir bleibende Akzente.
Rundbogenfenster verleihen einer Fassade Eleganz und Ausdruck. Sie stammen aus einer Zeit, in der handwerkliche Details den Unterschied machten. Gerade bei historischen Gebäuden sind sie ein wichtiges Gestaltungselement.
Ja. Oft werden klassische Fensteröffnungen zu bodentiefen Fenstern erweitert, um mehr Licht hereinzulassen und den Wohnkomfort zu steigern. Mit präzisem Klinkermauerwerk lassen sich solche Veränderungen harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Dann wird die Öffnung sorgfältig im gleichen Verblendmauerwerk zugemauert. Ziel ist es, dass der Eingriff später kaum zu erkennen ist und die Fassade ihren stimmigen Charakter behält.
Sehr aufwendig: Jeder Stein muss passgenau gesetzt werden, damit der Bogen stabil und optisch perfekt wirkt. Das erfordert Erfahrung, handwerkliches Geschick und ein gutes Auge.
Bei manchen Gebäuden ja – aber auch wenn kein offizieller Denkmalschutz besteht, behandeln wir jedes historische Bauwerk mit größtem Respekt. Tradition und Handwerkskunst stehen für uns immer im Mittelpunkt.
Ja – und genau das macht viele Projekte besonders nachhaltig. Bei der Sanierung historischer Gebäude, wie der Scheune von 1882, wurden alte Steine aufbereitet und für neue Verblendungen und Rundbogenfenster wieder eingesetzt. So bleibt der ursprüngliche Charakter erhalten und Ressourcen werden geschont.
Ja. Bei Projekten wie der Sanierung der Scheune von 1882 achten wir darauf, Materialien so weit wie möglich wiederzuverwenden – insbesondere die alten Backsteine. Damit wird nicht nur der ursprüngliche Charakter des Gebäudes bewahrt, sondern auch aktiv Ressourcen geschont. Dieser Ansatz folgt den Prinzipien moderner Green-Building-Zertifizierungen (z. B. DGNB), die Wert auf regionale Materialien, kurze Transportwege und Recyclingfähigkeit legen. So verbinden wir traditionelles Handwerk mit zukunftsorientiertem, nachhaltigem Bauen.
Als Bauunternehmen aus Geesthacht – tief verwurzelt in den Vier- und Marschlanden – kennen wir die Bauweise der Region: Klinkerfassaden, Rundbogenmauerwerk und Reetdächer. Für private und gewerbliche Bauherren realisieren wir Projekte in Hamburg und der gesamten Metropolregion – präzise, verlässlich, nah.
Sie planen ein Bauprojekt mit Rundbogenfenstern oder historischer Fassade?
Sprechen Sie uns an! Mario Stapelfeldt & Björn Prahl beraten Sie gern und setzen mit dem Stapelfeldt-Team Ihr Projekt mit Präzision und Liebe zum Detail um. Telefon: 04152 – 83 72 72.
Mehr zur Region lesen Sie im Anschluss:
Die Vier- und Marschlande im Südosten Hamburgs (Bezirk Bergedorf) sind eine einzigartige Kulturlandschaft, geprägt von Marschwiesen, Deichen und historischen Bauernhäusern. Viele dieser Gebäude sind Reetdachhäuser oder Scheunen aus dem 18. und 19. Jahrhundert – wie auch die Reetdachscheune von 1882, an der die Stapelfeldt Bauunternehmung arbeitet.
Während die Gebäude früher als Wirtschafts- und Speicherbauten dienten, werden sie heute zunehmend in moderne Wohnhäuser, Ateliers oder Veranstaltungsräume umgenutzt. Dabei bleibt der typische Charakter mit Klinkerfassaden, Rundbogenfenstern und Reetdächern erhalten, während innen zeitgemäßer Wohnkomfort entsteht.
Einige dieser Häuser stehen sogar unter Denkmalschutz. Ob denkmalgeschütztes Gebäude oder historische Scheune: Sehr oft werden die in die Jahre gekommenen Gebäude mit viel Liebe zum Detail saniert und modernisiert.
Ein bekanntes Beispiel ist das Haus Anna, beliebtes Urlaubsziel und Eventlocation für Hochzeiten, das zeigt, wie historische Substanz und moderne Architektur harmonisch zusammenfinden können. Auch das schwebende Haus ist ein schönes Beispiel, wie historische, denkmalgeschützte Gebäude zu attraktivem Wohnraum werden.
Die Stapelfeldt Bauunternehmung trägt mit ihrer Profession im Bereich Sanierung (von denkmalgeschützten) historischen Gebäuden dazu bei, diese einzigartige Baukultur der Vier- und Marschlande zu bewahren – und sie gleichzeitig fit für die Zukunft zu machen.